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HEIZLEISTEN. EFFEKTIV.

Für angenehme Raumtemperatur in Neu- und Altbauten

Heizleisten lassen sich rasch einbauen – im Neubau oder auch in der Renovierung. Nahe über dem Fußboden werden sie an der Rauminnenseite von Außenwänden installiert. Es baut sich in kurzer Zeit ein sanfter Warmluftschleier auf, der entlang kalter Flächen zirkuliert. Er schirmt die Kälte von außen ab und wärmt die kühle Wand. Die Folge: Strahlungswärme sorgt für ein angenehm warmes Raumklima.

So heizt eine Heizleiste

Die Heizelemente sind das technische Herzstück der Variotherm Heizleiste: Ein Kupferrohr mit aufgesetzten Aluminium-Lamellen. Durch das Kupferrohr fließt warmes Wasser, das die Lamellen erwärmt. Die Wärme wird durch eine physikalische Reaktion über die Wand abgegeben, dies ist der Coandã Effekt. Es bildet sich ein Warmluftschleier entlang der Wände. So wird die Wand zum Wärmespender. Gleichzeitig wird die Kälte von außen abgeschirmt. 

Die Heizelemente können individuell verkleidet und an die Inneneinrichtung angepasst werden (z.B. Holz oder Metall).

So sehen Heizleisten aus

Heizleisten bauen entlang kalter Wände einen Warmluftschleier auf und schirmen die Kälte von außen ab.

Wo wird eine Heizleiste eingesetzt?

  • Neubau
  • Altbau/Bestand
  • Historische Bausubstanzen
  • Sitzbankheizung in Kirchen
  • Medizinische Einrichtungen
  • Vor großen Glasflächen mit einer Parapethöhe von 16-30 cm
  • Wirkungsvoll, um feuchte Wände trocken zu bekommen

Trockene Wände dank Heizleiste

Feuchte Wände neigen zu Schimmelbildung. Eine Sockelleistenheizung kann Schimmel an den Wänden verhindern. Denn: Sie erwärmt die gesamte Wandfläche regelmäßig. Die Montage einer Heizleiste ist auch bei Sanierungen möglich.

Unser Tipp: 

  • Eine gute Außendämmung kann feuchte Wände und folglich Schimmelbildung verhindern.
  • Bei weniger gut isolierten Häusern lassen Sie die Außenwand frei von Möbeln. So vermeiden Sie feuchte Wände.

Wo wird eine Heizleiste montiert?

Fußleistenheizungen werden innerhalb des Raumes an den Außenmauern installiert. Und das aus zwei Gründen: Einerseits wärmen sie behaglich den Raum und andererseits können sie vermeiden, dass sich Kondenswasser an kalten Wandstellen bildet. Somit bleibt die Wand trocken. 

Die Sockelleistenheizung lässt sich sowohl mit Zentralheizungsanlagen als auch mit Niedertemperatursystemen betreiben.

Können Möbel vor die Heizleisten gestellt werden?

Variotherm Heizleisten können am unteren Teil der Wand,  in Sockeln oder in Mauernischen eingebaut werden. Somit können Sie Möbel nahezu uneingeschränkt platzieren. Unmittelbar vor die Heizleiste sollen keine hohen Möbel stehen, denn die Luft soll ungehindert zu- und abströmen können.

Ein Abstand von acht bis zehn Zentimetern zur Wand ist wichtig. Nur so kann die Wärme wirken.

Voraussetzungen für Heizleisten

  • Wir empfehlen, die Heizleisten langgestreckt an Außenwänden zu verbauen. Ideal: Die Heizleisten über 70 % der Raumlänge an der Außenwand montieren.
  • Vorlauftemperaturen von 40 bis max. 55 °C werden empfohlen.

Ein System – viele Vorteile

Heizleisten bauen in kurzer Zeit einen Warmluftschleier entlang kalter Wände auf. Durch die Strahlungswärme ist der Raum rasch auf Wunschtemperatur. Je nach Auslegung sind Räume nach 15 bis 30 Minuten angenehm warm. Sockelleistenheizungen können auch im Nachhinein eingebaut werden.

Ihre Vorteile

  • Sockelleistenheizung erwärmt sich rasch – gut regelbar
  • Beugt Schimmel und feuchte Wänden vor
  • Heizungsrohre laufen unsichtbar in der Verkleidung
  • Elegant in der Erscheinung – flexibel im Design
  • Kann nachträglich eingebaut werden
  • Spart bis zu 25 % Heizkosten

Heizleisten können sowohl in einem Neubau als auch in Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden montiert werden. Gibt es feuchte Außenwände oder große Glasflächen mit einer Parapethöhe von 16–30 cm, ist eine Sockelleistenheizung die perfekte Lösung: durch ihren Warmluftschleier beugt sie Schimmelbildung vor.

Ihre Vorteile

  • Es lassen sich außergewöhnliche Projekte realisieren
  • Verschiedene Produktvarianten – je nach erforderlicher Leistung
  • Bei Sanierungen können bestehende Steigleitungen zur Anspeisung verwendet werden
  • Variotherm unterstützt Sie bei der Planung
  • Heizungsrohre verlaufen unsichtbar in der Verkleidung
  • Perfekt für eine Heizungssanierung
  • Made in Austria

Individuell in der Gestaltung und dezent im Erscheinen. Die Heizleiste passt sich überall an und integriert sich in die Innenausstattung. Durch ihre individuelle Verkleidung kann die Heizleiste Delta in über 200 RAL-Farben gewählt werden.

Ihre Vorteile

  • Elegant in der Erscheinung
  • Flexibel im Design – vielfältige Verkleidungsmöglichkeiten
  • Nachhaltiges Heizen – geringe Heizwassertemperaturen
  • Ideal für eine Sanierung
  • Made in Austria
  • 10 Jahre Garantie

Gibt es bei einer Heizleiste Nachteile?

  • Sichtbarer als eine Flächenheizung, jedoch im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern wesentlich schlichter in der Erscheinung. Sie kann optimal an die Inneneinrichtung angepasst werden.
  • Sind bei Sanierung Einbaumöbel vorhanden, müssen diese in der Planung berücksichtigt werden.
  • Vorlauftemperaturen von mindestens 35 °C.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Heizleisten?

Eine Heizleiste oder Sockelleiste ist eine Heizung, die Räume angenehm erwärmt. Nahe über dem Fußboden wird sie an der Rauminnenseite von Außenwänden installiert. Es baut sich in kurzer Zeit ein sanfter Warmluftschleier auf, der entlang kalter Flächen zirkuliert. Er schirmt die Kälte von außen ab und wärmt die kühle Wand. Hier erfahren Sie weitere Vorteile einer Heizleiste

Wie funktionieren Heizleisten?

Das technische Herzstück einer Heizleiste sind die Heizelemente: Ein Kupferrohr mit aufgesetzten Aluminium-Lamellen. Durch das Kupferrohr fließt warmes Wasser, das die Lamellen erwärmt. Die Wärme wird durch eine physikalische Reaktion über die Wand abgegeben, dies ist der Coandã Effekt. Es bildet sich ein Warmluftschleier entlang der Wände. Erfahren Sie mehr darüber, wie Heizleisten funktionieren

Wo wird eine Heizleiste eingesetzt?

Eine Heizleiste kann im Neubau oder Bestand, in historischen Gebäuden oder auch als Sitzbankheizung in Kirchen eingesetzt werden. Auch für medizinische Einrichtungen oder vor großen Glasflächen mit einer Parapethöhe von 16-30 cm ist die Heizleiste bestens geeignet. Erfahren Sie mehr zur individuellen Heizleiste. 

Wie bekomme ich meine Wände trocken?

Feuchte Wände neigen zu Schimmelbildung. Eine Sockelleistenheizung kann Schimmel an den Wänden verhindern. Denn: Sie erwärmt die gesamte Wandfläche regelmäßig. Die Montage einer Heizleiste ist auch bei Sanierungen möglich. Hier finden Sie weitere Infos, wie Ihre Wände trocken bleiben.