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Fussbodenheizung nachträglich eingebauen

Die VarioKomp Fußbodenheizung mit ihrer extrem geringen Aufbauhöhe von lediglich 20 mm ist die optimale Lösung für den nachträglichen Einbau bei einer sanften Sanierung. Die Verlegung der Kompakt-Platten erfolgt auf einfache Weise im Trockenbau

Die Fußbodenheizung kann mit herkömmlichen Heizkörpern kombiniert werden. Es ist beispielsweise auch möglich, nur ein einzelnes Badezimmer mit einer Flächenheizung auszustatten.

>>> click Bild: Aufbau einer VarioKomp Fußbodenheizung

Schlanker Aufbau mit 20 mm

Die Variotherm Kompakt-Platte ist eine baubiologisch geprüfte Gipsfaserplatte mit einer Stärke von 18 mm. In den vorgefrästen Noppen wird das Rohr mit einem gleichmäßigen Abstand verlegt. Die fertig verlegten Platten werden mit der Kompakt-Füllmasse ausgefüllt. Nach einer kurzen Trockenzeit kann darauf der gewünschte Bodenbelag (z.B. Fliesen oder Parkett) aufgebracht werden. 

Was ist zu beachten, wenn ich eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen möchte?

Die nachträgliche Montage ist in fast allen baulichen Situationen möglich. Der Untergrund muss trocken, eben und tragfähig sein. Hier ein Beispiel für einen Aufbau einer Fußbodenheizung im Trockenbau:

Montage im Trockenbau

Die vorgefertigten ModulPlatten werden auf dem Boden verlegt und anschließend mit den Heizrohren versehen. Gefertigt werden die Trockenbauelemente aus baubiologisch geprüften Gipsfaserplatten. Dieses Material weist eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit auf, ist nicht brennbar und mechanisch stark belastbar – und das trotz seines geringen Eigengewichtes. Die ModulPlatten dämmen auch gut gegen Schall.

Die besondere Noppenform der Kompakt-Platte garantiert beim Verlegen einen gleichmäßigen Rohrabstand von 10 cm.

Zum Schluss wird die Kompakt-Füllmasse aufgegossen und abgezogen. Der Fußbodenbelag kann bereits nach kurzer Trockenzeit (ab ca. 24 Stunden) aufgebracht werden. Dabei ist alles erlaubt, was gefällt: Fliesen, Steinzeug, Holzparkett, Laminat oder Teppich.