DIE SUPER 20 MM

Die VarioKomp Fußbodenheizung bringt Sie auf neue Wohnideen. Mit lediglich 20 mm Aufbauhöhe passt sie sich perfekt an alle Raumgegebenheiten an. Reaktionsschnell und leistungsstark.

Die VarioKomp Fußbodenheizung ist superschlank: Die Fußbodenheizung mit niedriger Aufbauhöhe. Perfekt für den nachträglichen Einbau.

AUFBAU DER VARIOKOMP

Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt. Die speziell gefrästen Noppen der Kompakt-Platte. Das leicht zu biegende, extrem formstabile VarioProFil-Rohr. Die ideale Höhe der optionalen XPS-Isolierplatte und die schnell trocknende Kompakt-Füllmasse.

Mit ihrer extrem geringen Aufbauhöhe von lediglich 20 mm ist sie die optimale Lösung für den nachträglichen Einbau bei einer sanften Sanierung.

 

DIE MODULWAND

Die ModulPlatten werden wie üblich beim Trockenbau auf Metall- bzw. Holzständerkonstruktionen montiert.

 

 

DIE SUPER 20 MM

Die VarioKomp Fußbodenheizung bringt Sie auf neue Wohnideen. Mit lediglich 20 mm Aufbauhöhe passt sie sich perfekt an alle Raumgegebenheiten an. Reaktionsschnell und leistungsstark.

Die VarioKomp Fußbodenheizung ist superschlank: Die Fußbodenheizung mit niedriger Aufbauhöhe. Perfekt für den nachträglichen Einbau.

VarioPumpen
Verteilerstation 5.0

Unterschiedliche Vorlauftemperaturen müssen miteinander kombiniert werden. Mit ihr lassen sich vorhandene Vorlauftemperatur von ca. 60 °C um eine energiesparende Flächenheizung von Variotherm mit beispielsweise 30 °C ergänzen.

Pumpenverteilerstation 5.0 zur Kombination von Niedertemperatur-Flächenheizungen und Hochtemperatur-Heizungsanlagen
Fußbodenheizung für Pfarre Neukagran
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Projektbeschreibung

Fußbodenheizung für Pfarre Neukagran

Inmitten der Wiener Donaustadt hat die Neukagraner Pfarrkirche Hl. Maria Goretti bereits seit über 65 Jahren feste Wurzeln geschlagen. Für behagliche Wärme in der Kirche sorgt nun die VarioKomp Fußbodenheizung.

Die nach Plänen der Architekten Peter Czernin und Lukas Matthias Lang errichtete Neukagraner Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz und ist zu einem nicht wegzudenkenden Bestandteil des 22. Bezirks geworden.

Vor wenigen Jahren musste die Heizung in der Kirche aufgrund von Rissen im Luftkessel dringend erneuert werden. An einer nachhaltigen Lösung des Problems tüftelten damals Ing. Franz Zoubek vom Pfarrgemeinderat sowie das Bauamt der Erzdiözese Wien. Man entschied sich für die Errichtung einer energiesparenden Niedertemperatur-Fußbodenheizung, die mit Pellets betrieben werden sollte. Die Wahl fiel auf die VarioKomp Fußbodenheizung von Variotherm, da sich ihre geringe Aufbauhöhe von nur 20 mm mit den Auflagen des Denkmalschutzes vereinbaren ließ. Darüber hinaus waren ihre einfache und rasche Montage und die Tatsache, dass sie rasch behagliche Wärme spendet und zugleich die Heizkosten reduziert, überzeugende Argumente.

Bausünden beseitigt

Bevor die Stunde der Sanierung schlug, mussten einige Herausforderungen gemeistert werden. So wies der 500 m² große Kirchenboden, der sich bis dahin unter einem PVC-Belag mit darüberliegendendem Spanteppich versteckt hatte, erhebliche Unebenheiten auf. Nachdem der Kirchenboden nivelliert wurde, konnten schließlich 530 m² KompaktPlatten (baubiologisch geprüfte Gipsfaserplatten) verlegt werden. Ganze fünf Kilometer VarioPro-Fil-Rohr (Alu-Mehrschicht-Verbundrohr) wurden in den vorgefrästen Noppen verlegt. Zum Schluss wurde die Kompakt-Füllmasse aufgebracht.

Göttlich warm

Auch die 13 m² große Modul-Wandheizung hinter dem Altar sorgt für angenehme Strahlungswärme. Dank der installierten Flächenheizung für Boden und Wand klettern die Temperaturen in der Kirche trotz minus 10 °C Außentemperatur auf plus 12 °C – und das bei beachtlichen 35 cm (!) dicken, nicht isolierten Betonwänden. Unbeheizt hätte es im Winter in der Kirche Minusgrade.

Die ersten fünf Heizperioden sind mehr als erfreulich. "Die Heizkosten für die Kirche betrugen mit der direkt ölbefeuerten Luftheizung etwa 6.600 Euro pro Jahr und liegen jetzt bei ca. 1.000 Euro", so Pfarrge- meinderat Zoubek zufrieden.

Neben den finanziellen Vorteilen gibt es auch keine Umweltsünden mehr, denn: Die bis dato jährlich verursachten 49 Tonnen CO2 konnten auf 6 Tonnen reduziert werden.

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